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Cala Mesquida markiert zwar nur den Mittelpunkt der Etappe, ist aber vielleicht das bekannteste Ziel dieser Etappe meiner Inselumrundung von Mallorca. Deswegen habe ich sie nach der Cala Mesquida benannt.

Los ging es in der Cala Estreta, dann weiter über die Calas Mitijana und Torta zur. Cala Mesquida.

Die Landzunge Talaia de Son Jaumell war der zeitaufwändigeste Teil dieser Etappe.

Danach folgten die Calas Molto und Agulla.

Eigentlich wollte ich am 26.12.2021 bereits diese Etappe angehen, aber das Wetter war nicht so stabil. Also ging es am Folgetag los.

ANREISE ZUM PARC NATURAL DE LA PENNSULA DE LLEVANT

Die Anreise mit dem Auto kostete 1 Stunde und 40 Minuten und ab 18.00 Uhr würde es dunkel sein. Deswegen musste ich (trotz Urlaub) relativ früh aufstehen.

Die Anfahrt war unspektakulär. Natürlich gibt es am Rande der Strecke einiges zu sehen, aber das kannte ich ja schon. In Artá befuhr ich dann Neuland.

Ein wunderbarer kleiner Ort, typisch mallorquin, weihnachtlich geschmückt. Am Ortsausgang gestattete ich mir einen kurzen Blick auf die  Santuari de San Salvador. Das ist eine Wallfahrtskirche auf einem Hügel, als Teil einer kleinen Festung.

Von Arta aus ging es dann auf eine (recht breite) Landstraße Straße durch das Naturschutzgebiet.

 


CALA ESTRETA

Die Zufahrt zur Bucht war dann jedoch nicht so gut möglich wie erhofft. Hinter dem großen Parkplatz war der Zustand der Straße so miserabel, daß ich ein geländegängiges Auto mit Reifen, die hart im Nehmen sind, gebraucht hätte.

Also hatte ich einen zusätzlichen Fußweg zum planmäßigen Ausgangspunkt Cala Estreta. Sie ist klein und hübsch, aber als Badebucht nicht so geeignet.

CALA MITJANA

Von der Cala Estreta aus ging es in Richtung Süden und ich kam über eine recht breite Straße direkt zur nächsten Bucht. Was für ein toller Anblick, der fast leere Sandstrand, dazu azurblaues Wasser. Hier bekam ich gleich einen Vorgeschmack auf das, was mich in den nächsten Stunden an wunderbaren Badebuchten erwarten sollte.

CALA TORTA

Hier kann man den direkten Weg über den Hügel nehmen, aber auch am Wasser drum herum laufen. Beides geht schnell und und macht auch Spaß, weil es schöne Pfade sind. Die Steine sind hier durchsetzt mit wirklich schönem Granit.

Hier findet man etwas helleren Sand, das Wasser ist dafür aber durch Steine und Algenbewuchs dennoch dunkler. Beide Badebuchten sind die Anfahrt und die Wanderung wert.


CALA MESQUIDA

Wieder ein schöner Trampelpfad (mit ein paar Höhenmetern) bis zur Cala Mesquida. Ich wollte aber näher am Wasser sein, deshalb musste ich streckenweise doch ganz schön klettern. Gelohnt haben sich die paar Meter näher am Wasser zu sein allerdings nicht, weil diese Route beschwerlicher war. Sie kostete mich Kraft und Zeit. Beides fehlte mir am Schluss der Etappe auf dem Rückweg.

Hier hätte ich besser den Trampelpfad genommen und dann etwas Zeit für einen kurzen Drohnenflug gehabt.

Die Cala Mesquida ist traumhaft. Zu ihr habe ich in der Rubrik „Badebuchten“ schon einiges geschrieben. Deswegen jetzt nur ein paar Fotos.


VON DER CALA MESQUIDA ZUR TALAILA DE SON JAUMEL

Jetzt wurde es beschwerlich. Das lag nicht nur an meinem marodierten Trainingszustand, sondern auch am Untergrund, den Höhenmetern und daran, daß Wolken aufzogen und ich in meinen leicht verschwitzten Laufklamotten zu frieren begann.

Im Vorfeld hatte ich diesen Teil der Etappe mittels Satellitenbildern sehr genau betrachtet. Die Heatmaps gaben keine Routen an der Wasserlinie vor. Deswegen war ich zwar gewarnt, aber versuchen wollte ich es dennoch.

Ich arbeitete mich also entlang der Felsen entlang der Wasserlinie nach Süden vor. Irgendwann musste ich einsehen, daß es nicht mehr weiterging und recht steil bergauf klettern. Überall Geröll, dazwischen hohes Gras (da sieht man dann nicht wo man hintritt) und Dornenbüsche.

Die Klettertour dauerte recht lang und gelegentlich musste ich umkehren, weil der geplante Weg ohne Kletterausrüstung (für mich) nicht passierbar war. Nach einiger Zeit erreichte ich die obere Kante des Hangs. Dort änderte sich die Vegetation und das hohe Gras überwog. Dazwischen scharfkantige Steine. Das war keine Freude. Ich versuchte, zurück in Richtung Wasser zu kommen und musste teilweise steil bergab klettern. Aber ich musste festzustellen, daß der Weg parallel zur Wasserlinie zu gefährlich war.

Also zurück zum Kamm und dann zur Talaila de son Jaumel. Dort oben angekommen war ich dann schon recht erschöpft.

VON DER TALIAIA DE SON JAUMEL ZUR CALA AGULLA

Erschöpfung? Egal, ich musste ja noch runter zum Etappenziel. Der Blick entschädigte mich zumindest teilweise. Leider verpasste ich den wirklich schlecht gekennzeichneten Pfad und fand mich in einem Wald wieder, direkt an einem sehr sandigen Hang.

Ich wollte nicht schon wieder umkehren und entschloss mich den direkten Weg zum Wanderweg zwischen der Cala Mesquida und der Cala Molto zu nehmen. Hier verlor ich wieder viel Zeit und Kraft. Als ich den Weg erreichte, mußte ich feststellen, daß mich die Exkursion insgesamt fast drei Stunden gekostet hatte.

Ich war schlapp und die ersten Krämpfe setzten ein. Ich hielt mit Fruchtsaft und Magnesium dagegen und lief bis zur Cala Agulla. Auf dem Weg passierte ich noch die Cala Molto. Ihr widmete ich, aufgrund meines Zustandes, eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit. Echt schade.

 

ETAPPENZIEL CALA AGULLA

Ich lief konsequent genau bis zu dem Strandabschnitt, wo ich bei Etappe X-17 schon gewesen bin, durfte aber keine Zeit verlieren, denn ich musste ja zum Auto zurück.

Mallorca Cala Agulla

Etappenziel Cala Agulla – Foto machen und dann schnell auf den Heimweg…

Der Rückweg wurde zur Schinderei, geprägt von Krämpfen und Zeitdruck.

Auch wenn zwischenzeitlich die Sonne zurück gekehrt war, wurde es spätestens ab der Cala Mesquida windig und richtig kalt. Irgendwie schleppte ich mich zum Auto, völlig durchgefroren.

Den schönen Sonnenuntergang hab ich nicht wirklich geniessen können.

 

KARTE

Karte Mallorca Umrundung Etappe X18

FAZIT

Nicht nur das Wetter passte, alles war perfekt (von meinem Trainingszustand abgesehen). Wunderschöne Buchten. Tolle Natur.

Nur leider war die Zeit sehr knapp bemessen. Obwohl ich nicht trödelte und die Drohne nicht einsetzte, wurde die Zeit knapp. Es war fast dunkel, als ich wieder am Auto ankam.

Auf der Fahrt nach Hause quälten mich die Krämpfe, trotz der insgesamt sieben Magnesium-Sticks. Als ich zuhause ankam, wurde es sogar noch schlimmer. Besserung brachten mir erst zwei Esslöffel Salz.

Ich hatte mich eindeutig übernommen, mit dieser Etappe, weil die Exkursion rund um die Tailaia de son Jaumel sehr kraftraubend war.  Die nächsten fünf Tage war ich ausgesprochen schlapp, hatte Muskelkater in fast jedem Muskel und auch die Sehnen schmerzten.

Trotzdem fällt mein Fazit absolut positiv aus. Definitiv eine der schönsten Etappen meiner Inselumrundung von Mallorca bislang. Wenn das nicht so eine lange Anfahrt wäre, würde ich hier öfter laufen.

 

SCHUHE

Trailschuhe, definitiv keine Laufschuhe, höchstens vielleicht Wanderstiefel.

ETAPPENSONG

Backstreet Boys – Quit playing Games
(jaja ich weiß, das ist uncoole Girlie-Musik. Der Song tauchte zufällig im Shuffle auf und war entspannend)

 


#calamesquida #calaestreta #calatorta #calamitijana #calamolto #calaagulla #inselumrundung #mallorca


© mallorca.immotiona.es 2021

Von Cala Agulla über Capdepera, Cala Rajada, Es Pelats nach Es Fangar…

Mallorca-faro de capdepera


PLATJA DE CALA AGULLA – CALA RAJADA – ES FANGAR

Sieben lange und quälende Monate sind seit Anfang April vergangen, bis ich am 13.11.2021 endlich mit meiner Mallorca-Umrundung weiter machen konnte und durfte 🙂

 

ANREISE NACH CALA RAJADA

Die vorherigen Tage war wirklich mieses Wetter gewesen, mit Dauerregen und starkem Wind. Deswegen war das natürlich, nach dem Check der Wetter App ein sehr spontaner Entschluss. Windig war es noch immer, aber die Sonne stärker als die Wolken. Bei der langen Anfahrt war die Entscheidung nicht leicht.

Erst kurz vor der Abfahrt entschied ich mich zudem, nicht nach Es Fangar zu fahren.  Auf Google hielt ich Ausschau nach passenden Straßen mit potentiell ausreichend Parkraum. Ich fand den öffentlichen Parkplatz am Strand von Cala Agulla. Das bedeutete gegen den Uhrzeigersinn zu laufen. Und das war eine gute Entscheidung. Die Sonne ☀️ im Gesicht und damit auch eim Herzen, so erlebte ich diese Etappe.

Im übrigen fand ich dieses Mal auch kaum nennenswert Müll auf meiner Route, auch das hebt die Stimmung 🙂

CALA RATTATA

… die Party-Metrople im Inselosten. Habe ich schon (zu) oft gehört. Das gibt aus dem schönen Ort ein Image, daß er nicht braucht und nicht verdient hat. Ich sage ja auch ganz bewusst nicht „Malle“. Denn 95% der Insel haben das Schmuddelimage des deutsch-englischen Partytourismus nicht verdient. Und weil ich Ratata nicht mag, schreibe ich im weiteren Verlauf Cala Ratjada ohne das T in der Mitte. Das klingt runder und freundlicher 🙂

 

PLATJA DE CALA AGULLA

Platja de Cala Agualla ist ein wirklich schöner und gepflegter Strand. Hinter den Dünen findet sich ein großer, (im Sommer kostenpflichtiger und bewachter) Parkplatz. Jetzt, im Winter, standen hier keine zehn Autos und niemand kassierte Parkgebühren.

 

Platja de Cala Agulla - Mallorca

CALA AGULLA

Dem Ort schenkte ich nur begrenzte Beachtung.

Ich blieb so nah wie möglich an der Wasserlinie. Auch jeden Fall gab es einige Touristen und der Ort wirkte sehr gepflegt.

Dazu ein schöner, breiter gepflasterter Weg, entlang des Wassers bis Bar Sa Cova.

 


Dort fand ich dann leider wieder einen felsigen Untergrund vor. Der „Felsen“ nennt sich „Na literes“.  (Siehe Foto 1 in der Galerie).

Er endet relativ abrupt. Danach wird es zwar steiler, aber auch grüner und lieblicher (Foto 2).

Allerdings geht es dann irgendwann ohne Kletterausrüstung auch nicht weiter (Foto 3).

Schade, denn es ist dort wirklich schön. Also ein Stück retour. Und dann steil bergauf – siehe Foto 4 – dann zurück in den Ort und auf der Straße bis „L´Olla“.

Schön war es hier. Machte einen guten Eindruck, wirkte aber nicht wie überteuerte Villen (Siehe Foto 5).

 

BLICK NACH TALAIA DE SON JAUMEL

Zum „Punta n´Alegre“ bin ich nicht geklettert, habe aber auch keinen Durchgang wahr genommen. Von L´ Olla aus hatte ich auch eine recht gute Aussicht auf die zurück gelegte Strecke, aber auch auf die nächste Etappe: Talaia de son Jaumel. Noch aussagekräftiger war es kurze Zeit später, hinter der Cala L´Olla:

Links die Bebauung ist L´Olla, mittig ist die Cala L´Olla und im Hintergrund Talaia de son Jaumel.

Cala L` Olla Mallorca

Auf diese Etappe freue ich mich sehr! Das sieht nach einer recht wilden Veranstaltung aus, nicht nur via Google-Maps, sondern auch anhand der Fotos. Ich bin gespannt und werde vor dem Loslaufen mal ein paar Heatmaps checken.

 

JE OLLA DESTO DOLLER!

Von  L´Olla aus zur Cala l´Olla führte mich ein Trampelpfad durch eine schöne Natur.

Sie ahnen es, hier war auch endlich mal wieder (kurz) Trailrunning angesagt und es fühlte sich richtig gut an.

Dann weiter zur Punta l´Olla und Cap de Francko. Von dort aus ergab sich der großartige Blick in Richtung Faro de Capdepera, der auch als Titelbild dieses Blogbeitrags (erstes Bild, ganz oben) zu sehen ist.

 

CAP DE FRANCKO – SA TORRE ESBUCADA – FARO DE CAPDEPERA

Torre Esbucada - Mallorca UmrundungAuf diesem Teilstück war ich völlig allein und konnte die Ruhe der Natur geniessen.

Dazu weniger Wind, weil man geschützter unterwegs ist, aber ordentlich Sonne.

Die Torre ESBUCADA ist leider sehr stark verfallen und die letzten Fragmente einsturzgefährdet.

Deshalb ist ein Bereich um die TORRE ESBUCADA auch großräumig abgesperrt.

Hoffen wir, daß die Regierung ein paar Euros locker macht, um den schönen Turm für die Nachwelt zu erhalten.

Weiter im Süden endet die „Wildnis“ und man kommt wieder auf eine Straße

Diese führt dann zum Faro de Capdepera.

Ein moderner Leuchtturm, welcher noch in Betrieb ist.

 

FARO DE CAPDEPERA – PUNTA DE CALA GAT

Vom Faro de Capdepera ging es weiter nach Süden. Das Geländer wurde wieder deutlich felsiger und – aufgrund der Nähe zur Straße – waren hier auch wieder etliche Touristen unterwegs.

Über die Klippen ging es dann weiter zur Cova de Castellat und zum Punta de Cala Gat. Hier fand ich dann leider auch wieder allerlei Unrat, wie Plastikflaschen und Bierflaschen und Verpackungsmüll.  Nicht Treibgut, sondern ganz offensichtlich Müll, der nach dem Konsum übergeblieben ist und dann zurück gelassen wurde.

Es ist einfach hier zu Parken und Abends auf den Felsen noch ein Corona-Bier mit dem Kumpel zu zischen. Man hat hier einen tollen Blick aufs Meer, Capdepera oder Cala Rajada. Die Flaschen lässt man zurück…

 

CALA GAT – ES PELATS – CALA-RAJADA – NOMENKLATUR

Die Benennung der Orte ist, besonders bei dieser Etappe und der vorherigen (X-16), mindestens irritierend, wenn man lediglich mit den Karten von Apple-Maps arbeitet. Denn Apple-Maps benennen vergleichsweise wenig Ortsteile gegenüber Google-Maps

Man sieht auf beiden Karten Cala Rajada und die Cala Gat. Aber Apple verschluckt zum Beispiel Cala Agulla, Es Pelats, (teilweise auch) Sa Pedruscada oder den Ortsteil namens Cala Gat (das sind die paar Straßen am nördlichen Ende). Dafür gibt es Cala Literes.  Teilweise sind die Bennennungen auch an anderen Stellen auf der Karte. Zum Beispiel Son Moll. Und bei Apple heißt der Hafen „Puerto de Cala Ratjada“

Ich will das nun nicht ausufernd thematisieren. Aber weil ich vorwiegend mit Apple-Maps arbeite, gab es bei der vorherigen Etappe Kritik.

Ich habe Beschreibung zu Etappe X-16  (nach Konsultation von Google-Maps) angepasst.

Wenn man zu Fuß von Ortsteil Cala Gat kommt, merkt man nicht, wo Es Pelats endet und Cala Rajada beginnt. Ich hatte mir das im Vorfeld auch garnicht so genau auf der Karte angeschaut. Ich wähnte mich nach der Cala Gat im Hafen von Cala Rajada. Für mich fühlt sich dies Etappe meiner Mallorca-Umrundung deswegen auch wie „Cala Rajada“ an. So wie es auch bei Apple-Maps benannt ist – man mag es mir nachsehen.

 

CALA RAJADA

Nach dem Faro de Capdepera geht es noch kurz über die Felsen zur Cova de Castelet und dann weiter zum Punta de Cala Gat (siehe Foto 1 in der Galerie unten)

Dann ist Straße angesagt, weil man direkt an der Wasserlinie nicht weiterkommt.

Es ist nur ein kurzes Stück, mit leichtem Gefälle und dann ist man schon am „Puerto de Cala Ratjada“.

Ein hübscher kleiner Hafen, wo auch im Winter etwas los ist. Die Mallorca-Zeitung berichtete kürzlich u.a. über das hier stattfindende Residententreffen.

Kleines Extra: Die Webcams! In Cala Rajada gibt es derzeit (Stand November 2021) mindestens die zwei Webcams vom Inselradio Mallorca. Sie sind unter den folgenden Links aufzurufen: Cala Rajada Hafen und Webcam Cala Rajada Meer.

Was nun folgte waren, bis zum Schluß der Etappe, hauptsächlich befestigte Wege. Also leichtes Joggen, gelegentlich unterbrochen durch Fotoshootings. Siehe die folgende Bildergalerie.

Das Laufen durch Cala Rajada war nicht nur entspannend sondern auch abwechslungsreich. Durch den ganzen Ort kann man nett am Wasser entlang laufen. Diese „Flaniermeile“ mit Straßencafes wird gegenwärtig renoviert, so daß ich zwei kleinere Umwege durch die „Fußgängerzone“ nehmen konnte.

 


 


CALA RAJADA – ES FANGAR

An der Playa Na Ferradura gab es etwas moderne Kunst zu sehen, ein Steinskulptur. Soll niemand sagen, die Kultur käme bei meiner Inselumrundung von Mallorca zu kurz (Foto 4).

Von dort aus weiter zur Cala Son Moll, ein größerer, gepflegter Sandstrand. Hier wurde sogar gebadet – und das im November!

Von dort aus die letzten Meter zum Endpunkt der Etappe X-16.

Den Rückweg kürzte ich ab und lief mitten durch Cala Rajada. Hier kann man auch erkennen, daß Cala Rajada im Sommer auch ordentlich Party People anzieht. Trotzdem hat man es hier geschafft, den Ort auch im Winter attraktiv zu halten und lebendig zu gestalten. Zufrieden und entspannt, ohne Regen, kam ich zurück zum Auto an der Platja Cala Agulla.

Jetzt freue ich mich schon sehr auf die nächste Etappe. Ich hoffe, daß ich diese Ende des Monats angehen kann, sofern die Regierungen von Spanien und Deutschland und die Fluggesellschaften Reisen zulassen.

 

DIE STRECKENKARTE VON CALA AGULLA – CALA RAJADA -ES FANGAR

Mallorca Umrundung - Etappe X-17

 

Die Karte habe ich aus dem iPhone kopiert aus der Garmin-Connect-App. So richtig gut gefällt sie mir auch nicht, übrigens, vielleicht finde ich noch etwas Besseres. Irgendwie hoffe ich, daß die Kartensituation insgesamt optisch noch etwas ansprechender wird. Dann würde ich die Karten der anderen Etappen auch nacharbeiten.

 

SCHUHWERK

Ganz normale Laufschuhe.

 

ETAPPENSONG

Set me free (Rafo Remix) – Camishe & Max Oazo
(ein entspannter Song, war ja Wandern diesmal)

 

 


#calarajada #capdepera #calaagulla #wandern #trailrunning


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