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Am Drei-Königstag 2022 lief ich zum Cap Ferrutx und damit die 25ste Etappe meiner Mallorca Umrundung. Da sechs Etappen davon auf der Nordroute liegen ist dies folglich Nummer 19 auf der Südroute.

Start in der Cala Estreta – Ziel Cap Ferrutx (Cap Farrutx) und wieder zurück.

Mallorca Umrundung Karte Etappe X-20

Am Ende waren es knapp 20 Kilometer und 1.000 Höhenmeter.


Eine schöne Übersicht über diese und die vorherige Etappe ergab sich dann drei Wochen später, als ich die Etappe X20 (Betlem-Cap Ferrutx) lief:

Mallorca-Umrundung-Nordküste

Mein Blick zurück auf die beiden vorherigen beiden Etappen. Mit etwas Fantasie kann man sogar den Ausläufer der Calo Molto sehen

 

 


 

VIDEO VON ETAPPE 19 – CAP FERRUTX

Da es wohl noch etwas dauern wird, bis ich die Flut von Bildern aufbereitet und auch noch Prosa hinzugefügt habe, dachte ich mir ich präsentiere einstweilen das Video von „Relive

 

 

 


CALA ESTRETA

Zur Cala Estreta habe ich im Rahmen meiner Zusammenstellung der Badebuchten Mallorcas und schon einiges geschrieben. Sie ist wirklich schön, abgelegen und dennoch mit dem Auto recht gut erreichbar.  Von hier aus wendete ich mich gen Westen, mit dem Ziel das Cap Ferrutx am selben Tage zu Fuß zu erreichen. Bedingt durch die Entfernung zum Parkplatz hatte ich zum Beginn der Etappe deshalb schon die ersten knapp zwei Kilometer in den Beinen. Auf dem Rückweg war die Zeit knapp und es wurde kalt und vor allem dunkel. Deswegen kürzte ich ab der Cala Matzock ab und kam auf dem Rückweg hier nicht mehr vorbei.

Cala Estreta, Mallorca


CALA DENTOL

Keine echte Badebucht, sondern sehr schroff. Ich vermute, daß geübte Taucher hier viel Freude am Schnorcheln haben können. Als ich hier am 06.01.2022 vorbei kam war es jedoch sehr windig und bei diesen Bedingungen wohl nicht nur wegen der Temperaturen undenkbar. Man mag vielleicht unverletzt ins Wasser kommen, aber bei diesem Wellengang kaum wieder heraus.


Weiter in Richtung Ost / Nord-Ost.

CALA MATZOC

Bis hier geht es über angenehme Trampelpfade vorwiegend über felsigen Untergrund voran. Etwas Steigung und Abstieg ist auch dabei.

Diese Badebucht selbst verfügt jedoch über einen wirklich großen, feinsandigen Badestrand. Hier gibt es keine Infrastruktur. Da nicht nur die Anfahrt zeitaufwändig ist, sondern auch der Fußweg mit ca. 45 Minuten ab dem Parkplatz ( und mit Badesachen auch recht beschwerlich), könnte ich mir vorstellen, das die Cala Matzock selbst im Hochsommer einer der letzten Geheimtips sein könnte.


TORRE DE AUBARCA

Dieser Turm, nördlich der Cala Martzock ist nicht so baufällig wie die meisten der Türme an den Küsten Mallorcas und sogar begehbar!

Man kann sogar bis ganz nach oben steigen und den Ausblick geniessen. Soviel Zeit habe ich mir nicht genommen, aber zumindet mal einen Blick hinein geworfen.

 

Von hieraus geht es weiter nach Westen, erstmal mit einem Abstieg zurück fast aus Meeresspiegel in eine Bucht, die offenbar keinen Namen hat. Der Untergrund ist felsig, aber sehr gut begehbar.

Nördlich der namenlosen Bucht gibt es eine Sehenswürdigkeit, die ich leider nicht bemerkt habe, sondern erst jetzt, bei der Dokumentation der Etappe bei Google-Maps gefunden habe. Es ist der Arco Natural es Seulonar, eine natürlich entstandene Brücke, im Meer. Fotos kann ich insofern nicht bieten, nur den vorgenannten Link zu Google.

Hinter dieser Sehenswürdigkeit ändert sich die Laufrichtung. Es geht nach Osten.  Nächster Stop: Platja de la font Celada. Der Weg war das Ziel. Die Strecke, die mir nun geboten wurde, war wirklich wunderschön und abwechslungsreicher vom Untergrund her, als es auf den Bildern den Eindruck macht. Von hier aus konnte auch auch erstmals das Etappenziel, Cap Ferrutx, bzw. die dahinter gelegene Torre erkennen.

PLATJA DE SA FONT SELADA

Einen knappen Kilometer westlich des Arco natural es Seulornar befindet sich dieser Naturstrand. Auch hier kann man sicher einen großartigen Badetag verbringen.

ARENALET AUBARCA

Die nächste Bucht, nur wenige Minuten weiter westlich ist ein weiterer Sandstrand mit Namen Arenalet Aubarca. Hier gibt es sogar eine Gastronomie, die jedoch nicht geöffnet war. Scheinbar kommt man hier auch mit dem Auto gut hin, ich traf hier auf einige Strandgäste, die offenbar den Feiertag für ein Familienpicknick nutzten.

ZUM CAP FERRUTX

Vom Arenalet Aubarca geht es direkt am Wasser nicht mehr weiter. Zu steil sind die felsigen Abhänge. Ich versuchte es auch garnicht erst.

Ein breiter, geschotterter Wanderweg führte erst vorbei an der Cala Roja. Der rote Fels dieser Bucht hebt sich vom sonst eher beigefarben Untergrund ab. Der Wanderweg brachte mich recht weit ins Landesinnere, Richtung Nord-Westen, so daß ich dann das Meer aus den Augen verlor. Hier traf ich auch auf andere Wanderer. Der Blick zurück jedoch ist atemberaubend. Nach knapp einem Kilometer hat man den Bereits Single de N´Ali umlaufen und kann man zur rechten Seite wieder das Meer sehen. Spätestens hier wird einem klar, das bestenfalls sehr geübter Kletterer den Weg direkt an der Küste bewältigen können.

Kurze Zeit später gabelt sich der Weg und man muß sich nach Norden, bergab in ein kleines (offenbar namenloses) Tal bewegen. Die Beschilderung hat mich (zum Glück) nur kurz irritiert. Danach geht es wieder bergauf, bis der Wanderweg abrupt an einem Zaun endet. Hier ist jedoch eine Leiter installiert, damit Wanderer auf diesem Weg zum Cap Ferrutx gelangen können.

Einen richtigen Weg konnte ich über den felsigen Untergrund nicht erkennen. Ab hier sucht wohl jeder Wanderer seinen eigenen, beschwerlichen Weg hinauf bis zum verlassenen Leuchtturm am Cap Ferrutx.

CAP FERRUTX

Der Leuchtturm diente beim Aufstieg zur Orientierung. Die gerade Linie ist jedoch nicht empfehlenswert. Man sollte sich am besten die ersten 200-300 ein paar Grad weiter rechts halten, bis man die Anhöhe passiert hat. Danach dann gerade zu auf den Leuchtturm. Man sollte sich gelegentlich umdrehen und zurück schauen. Ich hatte Glück mit dem Wetter und konnte bis Cala Rajada schauen, bilde mir sogar ein, daß ich das Cap Vermell ausmachen konnte.

Sich mal umzuschauen war für mich auch immer eine kleine Verschnaufpause. Ich gestehe, der Aufstieg war (für mich) durchaus beschwerlich. Ich schiebe es auf meinen maroden Fitnesslevel. Auf den letzten 150m bis zum Leuchtturm zog sich nicht nur der Himmel zu, sondern es begann auch noch sehr plötzlich recht heftig zu regnen.

Ich wollte gerade Schutz im Leuchtturm suchen, als der Regenschauer endete.

Spektakulär war der Blick ins Landesinnere.

Um einen guten Blick auf die Bucht von Alcudia zu haben musste ich jedoch noch ca. 500m weiter (leicht bergab) in westlicher Richtung. Auf dem Weg passierte ich Fragmente einer alten Wehranlage, die auch bei Google Earth recht gut erkennbar sind. Am Ende des Hochplateaus machte ich einen kurzen Rundflug mit meiner Drohne. Ich wollte vor allem prüfen, welchen Weg ich bei der nächsten Etappe nehmen müsste um von hier nach Betlem abzusteigen.

Aber ich musste feststellen, daß es keinerlei erkennbare Wege gab, ohne noch weiter ins Landesinnere ausweichen zu müssen.

Dabei verlor ich leider die Zeit aus den Augen. Plötzlich merkte ich, daß mir bis zum Sonnenuntergang nur noch zwei Stunden blieben. Da ich für den Hinweg vier Stunden gebraucht hatte, wurde ich etwas unruhig und machte mich auf den Heimweg.

Mit der prosaischen Beschreibung der Etappe bin ich nun schon zu 80% fertig. Soviel sei aber bereits verraten: Die Zeit war knapp und am Ende wurde es schon sehr dunkel. Zehn Minuten länger und ich hätte bereits bei völliger Dunkelheit die Kopflampe benötigt.

Hier geht es in den nächsten Tagen mit der Beschreibung des Rückwegs und natürlich Fotos weiter 🙂

 

FAZIT

Obwohl es bitterkalt und windig war, war es dennoch eine großartige Etappe zum Cap Ferrutx. Wenn es nicht so eine weite Anfahrt wäre, würde ich hier öfter mein Unwesen treiben.

 

SCHUHWERK

Salomon Speedcross 4 nach 300 KilometernEindeutig Trailschuhe, vielleicht auch Wanderstiefel.

Die Salomon Speedcross 4 haben es nach dieser Etappe dann wohl auch hinter sich.

Was mich etwas ärgert, daß sie bereits nach weniger als 300 Kilometern so arg verschlissen sind.

Ich brauche dann jetzt wohl neue Trailschuhe.

Man hat mir den Saucony Peregrine explizit empfohlen, ich werde berichten.

 

 

 

 

ETAPPENSONG

Take me down – The pretty Reckless

 


#trailrunning #mallorca #capferrutx #inselumrundung


© mallorca.immotional.es 2022

Cala Mesquida markiert zwar nur den Mittelpunkt der Etappe, ist aber vielleicht das bekannteste Ziel dieser Etappe meiner Inselumrundung von Mallorca. Deswegen habe ich sie nach der Cala Mesquida benannt.

Los ging es in der Cala Estreta, dann weiter über die Calas Mitijana und Torta zur. Cala Mesquida.

Die Landzunge Talaia de Son Jaumell war der zeitaufwändigeste Teil dieser Etappe.

Danach folgten die Calas Molto und Agulla.

Eigentlich wollte ich am 26.12.2021 bereits diese Etappe angehen, aber das Wetter war nicht so stabil. Also ging es am Folgetag los.

ANREISE ZUM PARC NATURAL DE LA PENNSULA DE LLEVANT

Die Anreise mit dem Auto kostete 1 Stunde und 40 Minuten und ab 18.00 Uhr würde es dunkel sein. Deswegen musste ich (trotz Urlaub) relativ früh aufstehen.

Die Anfahrt war unspektakulär. Natürlich gibt es am Rande der Strecke einiges zu sehen, aber das kannte ich ja schon. In Artá befuhr ich dann Neuland.

Ein wunderbarer kleiner Ort, typisch mallorquin, weihnachtlich geschmückt. Am Ortsausgang gestattete ich mir einen kurzen Blick auf die  Santuari de San Salvador. Das ist eine Wallfahrtskirche auf einem Hügel, als Teil einer kleinen Festung.

Von Arta aus ging es dann auf eine (recht breite) Landstraße Straße durch das Naturschutzgebiet.

 


CALA ESTRETA

Die Zufahrt zur Bucht war dann jedoch nicht so gut möglich wie erhofft. Hinter dem großen Parkplatz war der Zustand der Straße so miserabel, daß ich ein geländegängiges Auto mit Reifen, die hart im Nehmen sind, gebraucht hätte.

Also hatte ich einen zusätzlichen Fußweg zum planmäßigen Ausgangspunkt Cala Estreta. Sie ist klein und hübsch, aber als Badebucht nicht so geeignet.

CALA MITJANA

Von der Cala Estreta aus ging es in Richtung Süden und ich kam über eine recht breite Straße direkt zur nächsten Bucht. Was für ein toller Anblick, der fast leere Sandstrand, dazu azurblaues Wasser. Hier bekam ich gleich einen Vorgeschmack auf das, was mich in den nächsten Stunden an wunderbaren Badebuchten erwarten sollte.

CALA TORTA

Hier kann man den direkten Weg über den Hügel nehmen, aber auch am Wasser drum herum laufen. Beides geht schnell und und macht auch Spaß, weil es schöne Pfade sind. Die Steine sind hier durchsetzt mit wirklich schönem Granit.

Hier findet man etwas helleren Sand, das Wasser ist dafür aber durch Steine und Algenbewuchs dennoch dunkler. Beide Badebuchten sind die Anfahrt und die Wanderung wert.


CALA MESQUIDA

Wieder ein schöner Trampelpfad (mit ein paar Höhenmetern) bis zur Cala Mesquida. Ich wollte aber näher am Wasser sein, deshalb musste ich streckenweise doch ganz schön klettern. Gelohnt haben sich die paar Meter näher am Wasser zu sein allerdings nicht, weil diese Route beschwerlicher war. Sie kostete mich Kraft und Zeit. Beides fehlte mir am Schluss der Etappe auf dem Rückweg.

Hier hätte ich besser den Trampelpfad genommen und dann etwas Zeit für einen kurzen Drohnenflug gehabt.

Die Cala Mesquida ist traumhaft. Zu ihr habe ich in der Rubrik „Badebuchten“ schon einiges geschrieben. Deswegen jetzt nur ein paar Fotos.


VON DER CALA MESQUIDA ZUR TALAILA DE SON JAUMEL

Jetzt wurde es beschwerlich. Das lag nicht nur an meinem marodierten Trainingszustand, sondern auch am Untergrund, den Höhenmetern und daran, daß Wolken aufzogen und ich in meinen leicht verschwitzten Laufklamotten zu frieren begann.

Im Vorfeld hatte ich diesen Teil der Etappe mittels Satellitenbildern sehr genau betrachtet. Die Heatmaps gaben keine Routen an der Wasserlinie vor. Deswegen war ich zwar gewarnt, aber versuchen wollte ich es dennoch.

Ich arbeitete mich also entlang der Felsen entlang der Wasserlinie nach Süden vor. Irgendwann musste ich einsehen, daß es nicht mehr weiterging und recht steil bergauf klettern. Überall Geröll, dazwischen hohes Gras (da sieht man dann nicht wo man hintritt) und Dornenbüsche.

Die Klettertour dauerte recht lang und gelegentlich musste ich umkehren, weil der geplante Weg ohne Kletterausrüstung (für mich) nicht passierbar war. Nach einiger Zeit erreichte ich die obere Kante des Hangs. Dort änderte sich die Vegetation und das hohe Gras überwog. Dazwischen scharfkantige Steine. Das war keine Freude. Ich versuchte, zurück in Richtung Wasser zu kommen und musste teilweise steil bergab klettern. Aber ich musste festzustellen, daß der Weg parallel zur Wasserlinie zu gefährlich war.

Also zurück zum Kamm und dann zur Talaila de son Jaumel. Dort oben angekommen war ich dann schon recht erschöpft.

VON DER TALIAIA DE SON JAUMEL ZUR CALA AGULLA

Erschöpfung? Egal, ich musste ja noch runter zum Etappenziel. Der Blick entschädigte mich zumindest teilweise. Leider verpasste ich den wirklich schlecht gekennzeichneten Pfad und fand mich in einem Wald wieder, direkt an einem sehr sandigen Hang.

Ich wollte nicht schon wieder umkehren und entschloss mich den direkten Weg zum Wanderweg zwischen der Cala Mesquida und der Cala Molto zu nehmen. Hier verlor ich wieder viel Zeit und Kraft. Als ich den Weg erreichte, mußte ich feststellen, daß mich die Exkursion insgesamt fast drei Stunden gekostet hatte.

Ich war schlapp und die ersten Krämpfe setzten ein. Ich hielt mit Fruchtsaft und Magnesium dagegen und lief bis zur Cala Agulla. Auf dem Weg passierte ich noch die Cala Molto. Ihr widmete ich, aufgrund meines Zustandes, eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit. Echt schade.

 

ETAPPENZIEL CALA AGULLA

Ich lief konsequent genau bis zu dem Strandabschnitt, wo ich bei Etappe X-17 schon gewesen bin, durfte aber keine Zeit verlieren, denn ich musste ja zum Auto zurück.

Mallorca Cala Agulla

Etappenziel Cala Agulla – Foto machen und dann schnell auf den Heimweg…

Der Rückweg wurde zur Schinderei, geprägt von Krämpfen und Zeitdruck.

Auch wenn zwischenzeitlich die Sonne zurück gekehrt war, wurde es spätestens ab der Cala Mesquida windig und richtig kalt. Irgendwie schleppte ich mich zum Auto, völlig durchgefroren.

Den schönen Sonnenuntergang hab ich nicht wirklich geniessen können.

 

KARTE

Karte Mallorca Umrundung Etappe X18

FAZIT

Nicht nur das Wetter passte, alles war perfekt (von meinem Trainingszustand abgesehen). Wunderschöne Buchten. Tolle Natur.

Nur leider war die Zeit sehr knapp bemessen. Obwohl ich nicht trödelte und die Drohne nicht einsetzte, wurde die Zeit knapp. Es war fast dunkel, als ich wieder am Auto ankam.

Auf der Fahrt nach Hause quälten mich die Krämpfe, trotz der insgesamt sieben Magnesium-Sticks. Als ich zuhause ankam, wurde es sogar noch schlimmer. Besserung brachten mir erst zwei Esslöffel Salz.

Ich hatte mich eindeutig übernommen, mit dieser Etappe, weil die Exkursion rund um die Tailaia de son Jaumel sehr kraftraubend war.  Die nächsten fünf Tage war ich ausgesprochen schlapp, hatte Muskelkater in fast jedem Muskel und auch die Sehnen schmerzten.

Trotzdem fällt mein Fazit absolut positiv aus. Definitiv eine der schönsten Etappen meiner Inselumrundung von Mallorca bislang. Wenn das nicht so eine lange Anfahrt wäre, würde ich hier öfter laufen.

 

SCHUHE

Trailschuhe, definitiv keine Laufschuhe, höchstens vielleicht Wanderstiefel.

ETAPPENSONG

Backstreet Boys – Quit playing Games
(jaja ich weiß, das ist uncoole Girlie-Musik. Der Song tauchte zufällig im Shuffle auf und war entspannend)

 


#calamesquida #calaestreta #calatorta #calamitijana #calamolto #calaagulla #inselumrundung #mallorca


© mallorca.immotiona.es 2021